So lassen sich die Kaufnebenkosten berechnen und finanzieren
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Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen eine der größten finanziellen Entscheidungen im Leben. Dabei konzentrieren sich Käufer häufig auf den eigentlichen Kaufpreis des Hauses oder der Wohnung, ohne die zusätzlichen Ausgaben im Blick zu behalten, die mit dem Erwerb verbunden sind. Diese sogenannten Kaufnebenkosten können schnell mehrere Tausend Euro betragen und müssen daher frühzeitig in die Finanzierung eingeplant werden.
Wer die einzelnen Posten kennt und versteht, kann die Gesamtkosten realistisch kalkulieren und finanzielle Engpässe vermeiden. Neben staatlichen Abgaben gehören auch Honorare für verschiedene Dienstleistungen dazu. Unabhängig davon, ob Sie eine Immobilie über eine Baufinanzierung, einen Immobilienkredit oder andere Finanzierungsformen erwerben: Sie sollten diese Nebenkosten fest im Budget berücksichtigen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
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Kaufnebenkosten Hauskauf - diese Kosten fallen alle an
Beim Erwerb einer Immobilie entstehen zusätzliche Ausgaben, die nicht im Kaufpreis enthalten sind. Diese Kaufnebenkosten decken unterschiedliche Leistungen ab, die im Rahmen des Kaufprozesses notwendig sind. Sie sichern sowohl den rechtlich einwandfreien Eigentumsübergang als auch die ordnungsgemäße Abwicklung zwischen Käufer und Verkäufer. In der Summe können diese Posten einen erheblichen Anteil am Gesamtaufwand ausmachen, weshalb es wichtig ist, sie detailliert zu kennen. Im Folgenden werden die gängigsten Kaufnebenkosten vorgestellt und erläutert.
- Grunderwerbsteuer
Die Grunderwerbsteuer ist eine staatliche Abgabe, die beim Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks anfällt. Sie wird einmalig erhoben und ist nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrags fällig. Ohne die Zahlung dieser Steuer erfolgt keine Eintragung ins Grundbuch. Die Höhe variiert je nach Bundesland. Die Grunderwerbsteuer stellt somit einen unvermeidbaren Posten dar, der in jedem Immobilienkauf einkalkuliert werden muss. - Notarkosten
Ein Immobilienkauf in Deutschland muss notariell beurkundet werden. Der Notar erstellt den Kaufvertrag, berät beide Parteien neutral und sorgt für eine rechtlich einwandfreie Abwicklung. Zudem übernimmt er die Überwachung der Kaufpreiszahlung und veranlasst die Eintragung im Grundbuch. Für diese Tätigkeiten erhebt der Notar Gebühren, die gesetzlich geregelt sind. - Grundbuchkosten
Damit Sie als neuer Eigentümer im Grundbuch eingetragen werden, fallen Gebühren beim zuständigen Amtsgericht an. Die Grundbuchkosten decken auch die Löschung alter Grundschulden oder Hypotheken des Vorbesitzers ab. Sie werden meistens direkt über den Notar abgewickelt, da dieser den Antrag auf Eintragung stellt. Diese Kosten sind unvermeidbar, da der Grundbucheintrag Ihr Eigentumsrecht sichert. - Maklerprovision
Wenn der Kauf über einen Immobilienmakler vermittelt wird, fällt in der Regel eine Maklerprovision an. Die Höhe richtet sich nach dem Kaufpreis und kann zwischen Käufer und Verkäufer geteilt werden. Der Makler übernimmt Aufgaben wie die Immobilienpräsentation, die Organisation von Besichtigungen und die Vermittlung zwischen den Parteien. Die Zahlung erfolgt nach Unterzeichnung des Kaufvertrags. - Gebühren für die Finanzierung
Wer für den Kauf eine Baufinanzierung oder einen Immobilienkredit aufnimmt, muss oft mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Diese können Bearbeitungsgebühren, Schätzkosten für die Immobilie oder Kosten für die Eintragung einer Grundschuld beinhalten. Auch bei einer späteren Umschuldung oder einer Anschlussfinanzierung können vergleichbare Gebühren anfallen. Manche Käufer nutzen ergänzend einen Ratenkredit, um einzelne Nebenkosten abzudecken. - Versicherungen im Zusammenhang mit dem Kauf
Einige Versicherungen sind beim Immobilienerwerb verpflichtend oder dringend empfohlen. Dazu gehören die Wohngebäudeversicherung, die ab dem Übergang des Eigentums Schutz vor Schäden bietet, sowie eventuell eine Bauherrenhaftpflicht bei Sanierungs- oder Umbauarbeiten. Diese Absicherungen verursachen ebenfalls zusätzliche Kosten, die gleich zu Beginn einzuplanen sind. - Gutachter- oder Sachverständigenhonorare
Vor dem Kauf lassen viele Käufer die Immobilie durch einen unabhängigen Gutachter oder Bausachverständigen prüfen. Dies kann helfen, Bauschäden oder versteckte Mängel aufzudecken. Die Kosten für diese Prüfung hängen vom Umfang der Analyse und der Größe der Immobilie ab. Auch wenn es keine Pflicht ist, kann diese Ausgabe vor späteren teuren Reparaturen schützen. - Kosten für Energieausweis oder Unterlagen
Manche Kosten entstehen indirekt durch die Beschaffung notwendiger Unterlagen, zum Beispiel für den Energieausweis oder die Flurkarte. Diese Dokumente sind für den Verkaufsprozess relevant und müssen teilweise vom Käufer übernommen werden. Auch Kopien von Grundbuchauszügen oder Bauplänen können gebührenpflichtig sein. - Individuelle Zusatzkosten
Je nach Situation können weitere Nebenkosten auftreten. Dazu zählen Anwaltsgebühren bei rechtlichen Sonderfragen, Gebühren für die Änderung von Erschließungsverträgen oder Kosten im Rahmen einer Finanzierung, wenn spezielle Konditionen wie ein Kredit ohne Schufa in Anspruch genommen werden.
So hoch sind die Kaufnebenkosten beim Hauskauf
In der Summe betragen die Kaufnebenkosten in Deutschland meistens zwischen 10 und 15 Prozent des Kaufpreises. Diese Bandbreite hängt vorrangig vom Bundesland, der Maklerprovision und individuellen Zusatzkosten ab. Wer etwa ein Haus für 300.000 € erwirbt, muss in vielen Fällen mit mindestens 30.000 € an Nebenkosten rechnen.
Die Grunderwerbsteuer macht dabei einen wesentlichen Teil aus. Je nach Bundesland liegt sie zwischen 3,5 und 6,5 % des Kaufpreises. Notar- und Grundbuchkosten bewegen sich zusammen in einem Bereich von etwa 1,5 bis 2 %. Die Maklerprovision kann bis zu 7,14 % betragen, wird aber oft zwischen Käufer und Verkäufer geteilt. Finanzierungskosten variieren stark, liegen aber oft im unteren einstelligen Bereich. Gutachterkosten hängen von Umfang und Lage ab, während Versicherungskosten individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Der folgenden Tabelle entnehmen Sie die ungefähren Kosten für die einzelnen Posten, wenn der Kaufpreis bei 300.000 € liegt:
Kaufnebenkosten | ø Höhe des Kaufpreises | Kosten |
---|---|---|
Grunderwerbsteuer | 3,5 – 6,5 % | 10.500 bis 19.500 € |
Notarkosten | ca. 1 % | 3.000 € |
Grundbuchkosten | ca. 0,5 % | 1.500 € |
Maklerprovision | 3,57 – 7,14 % | ca. 10.500 bis 21.000 € |
Finanzierungskosten | 0,5 – 1,5 % | 1.500 bis 4.500 € |
Gutachter/Sachverständigenhonorare | 0,1 – 0,5 % | 300 bis 1.500 € |
Was sind Kaufnebenkosten und wie werden sie berechnet?
Kaufnebenkosten sind die zusätzlichen Ausgaben, die neben dem eigentlichen Kaufpreis beim Erwerb eines Hauses anfallen. Sie entstehen durch verschiedene Gebühren und Steuern, die gesetzlich vorgeschrieben sind, oder durch Dienstleistungen Dritter. Die Grundlage für die Berechnung der Kaufnebenkosten ist in der Regel der Kaufpreis der Immobilie. Die einzelnen Posten werden prozentual oder pauschal auf den Kaufpreis oder den Wert der Immobilie bezogen berechnet. Zu den wichtigsten Kaufnebenkosten zählen:
- Grunderwerbsteuer
- Notarkosten
- Grundbuchgebühren
- Maklerprovision
Die Grunderwerbsteuer wird in Deutschland je nach Bundesland unterschiedlich festgelegt und bewegt sich zwischen 3,5 und 6,5 % des Kaufpreises. Notarkosten und Grundbuchgebühren sind gesetzlich geregelt und belaufen sich gemeinsam in der Regel auf etwa 1,5 bis 2 % des Kaufpreises. Maklergebühren variieren regional stark und liegen in der Regel zwischen 3 und 7 % des Kaufpreises, zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Summe dieser Kosten bildet die gesamten Kaufnebenkosten.
Ein Praxisbeispiel verdeutlicht die Berechnung: Eine Familie kauft ein Haus zum Preis von 350.000 €. Die Grunderwerbsteuer beträgt in ihrem Bundesland 5 %. Somit fallen hierfür 17.500 € an. Notar- und Grundbuchkosten werden pauschal mit 1,8 % angesetzt, was 6.300 € entspricht. Die Maklerprovision beträgt 5 % des Kaufpreises, also 17.500 €, zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer, was weitere 3.325 € ausmacht. Insgesamt betragen die Kaufnebenkosten in diesem Fall 44.625 €. Diese Summe muss zusätzlich zum Kaufpreis eingeplant werden.
Wie hoch sind Kaufnebenkosten maximal zu veranschlagen?
Maximal lassen sich Kaufnebenkosten in Deutschland oft mit etwa 15 % des Kaufpreises ansetzen. Diese Obergrenze ergibt sich hauptsächlich aus der Summe der einzelnen Kostenarten. Die Grunderwerbsteuer ist dabei häufig der größte Einzelposten und variiert je nach Bundesland um bis zu 6,5 %. Notar- und Grundbuchkosten sind vergleichsweise stabil und liegen selten über 2 %. Die Maklergebühren können stark variieren und bestimmen maßgeblich, wie hoch die Gesamtkosten ausfallen.
Die Maklergebühren sind häufig ausschlaggebend für den Unterschied zwischen niedrigen und hohen Kaufnebenkosten. Wenn ein Makler eingeschaltet wird, können die Kosten schnell zwischen 5 und 7 % des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer liegen, was insgesamt bis zu etwa 8,3 % des Kaufpreises entspricht. Verzichten Käufer auf einen Makler oder ist der Makler vom Verkäufer bezahlt, reduzieren sich die Kaufnebenkosten entsprechend erheblich. In diesem Fall sind Kaufnebenkosten von rund 6 bis 8 % des Kaufpreises üblich.
Ein weiterer Aspekt, der die Kaufnebenkosten beeinflusst, ist die Art des Kaufs: Bei Zwangsversteigerungen fallen beispielsweise keine Maklerkosten an, aber die Grunderwerbsteuer und die Notar- und Grundbuchkosten bleiben bestehen. So kann sich die maximale Höhe der Kaufnebenkosten entsprechend nach oben oder unten verschieben, je nach Beteiligung der Makler und regionalen Steuerregelungen.
So läuft eine optimale Kaufnebenkosten Finanzierung ab
Eine gute Finanzierung ist beim Hauskauf und auch im Hinblick auf die Kaufnebenkosten entscheidend. Der Ablauf sieht oft wie folgt aus:
- Kostenaufstellung und Budgetplanung: Zunächst sollten Sie eine genaue Übersicht über den Kaufpreis und die anfallenden Kaufnebenkosten erstellen. Dabei werden alle relevanten Posten erfasst, um ein realistisches Gesamtbudget festzulegen. So vermeiden Sie Überraschungen und können den Finanzierungsbedarf präzise einschätzen.
- Beratung durch Finanzexperten: Nach der ersten Kostenaufstellung empfiehlt sich die Beratung durch einen Finanzberater, eine Bank oder einen Finanzierungsvermittler. Hier erhalten Sie Informationen zu passenden Finanzierungsmöglichkeiten und Krediten, die die Kaufnebenkosten abdecken können.
- Antragstellung für die Finanzierung: Auf Basis des ermittelten Finanzierungsbedarfs stellen Sie einen Kreditantrag bei einer Bank. Dabei werden auch die Kaufnebenkosten berücksichtigt, um den Gesamtfinanzierungsbetrag zu bestimmen.
- Prüfung und Angebotserstellung: Die Bank prüft Ihre Unterlagen, Bonität und den Beleihungswert der Immobilie. Anschließend erhalten Sie ein konkretes Finanzierungsangebot, das auch die Kaufnebenkosten abdeckt.
- Notartermin und Vertragsabschluss: Mit der gesicherten Finanzierung erfolgt der Notartermin zur Beurkundung des Kaufvertrags. Dabei müssen Sie sicherstellen, dass die Liquidität für Kaufpreis und Kaufnebenkosten zur Verfügung steht.
- Auszahlung der Finanzierung: Nach Vertragsabschluss zahlt die Bank den vereinbarten Kreditbetrag aus. Die Kaufnebenkosten werden entweder direkt an den Notar, das Grundbuchamt oder den Immobilienmakler überwiesen oder müssen von Ihnen beglichen werden.
- Begleichung der Kaufnebenkosten: Sie begleichen die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren sowie die Maklerprovision fristgerecht. Diese Zahlungen sind Voraussetzung für die Eigentumsumschreibung und die vollständige Rechtswirksamkeit des Kaufs.
- Regelmäßige Rückzahlung der Finanzierung: Abschließend beginnen Sie mit der Rückzahlung des Kredits an die Bank entsprechend der vereinbarten Konditionen. Die Kaufnebenkosten sind dabei bereits durch den Kredit abgedeckt und müssen nicht separat aufgebracht werden.
Wenn die Sollzinsbindung Ihres Immobilienkredits ausläuft, stehen Ihnen grundsätzlich zwei Wege offen: die Prolongation oder die Umschuldung. Beide Optionen haben spezifische Vor- und Nachteile, die Sie abwägen sollten.
Bei der Prolongation verlängern Sie den bestehenden Kreditvertrag meistens bei derselben Bank. Die Konditionen können neu verhandelt werden, doch häufig orientieren sich die Zinssätze an der aktuellen Marktlage sowie an Ihrem bisherigen Kreditvertrag. Die Prolongation ist eine schnelle und einfache Lösung, die wenig Aufwand bedeutet.
Bei der Umschuldung lösen Sie Ihren bestehenden Kredit vollständig ab und schließen einen neuen Kreditvertrag ab. Das passiert entweder bei der bisherigen Bank oder bei einem anderen Anbieter. Hier besteht die Chance, deutlich bessere Konditionen zu erhalten, vor allem wenn die Marktzinsen gesunken sind. Allerdings sind Formalitäten und Gebühren meist höher und eine neue Bonitätsprüfung ist notwendig.
Neben diesen beiden Hauptmöglichkeiten können Sie auch über Sondertilgungen oder die Kombination verschiedener Kreditmodelle nachdenken, um Ihre Finanzierung optimal an Ihre aktuelle Situation anzupassen.
Weswegen ein Rechner für Kaufnebenkosten nichts bringt
Kaufnebenkosten-Rechner im Internet sind häufig nur bedingt hilfreich, da sie nicht alle individuellen Faktoren berücksichtigen können. Die Höhe der Grunderwerbsteuer variiert je nach Bundesland, was bei einem pauschalen Rechner meistens nicht präzise abgebildet wird. Zudem sind Maklerprovisionen nicht einheitlich und können je nach Region, Vereinbarung oder Marktsituation stark schwanken.
Weiterhin unterscheiden sich Notar- und Grundbuchkosten in einzelnen Fällen, abhängig vom Umfang der erforderlichen Leistungen oder besonderen Umständen beim Kauf. Rechner können diese Variabilität meist nicht abbilden, sondern arbeiten mit Durchschnittswerten oder festen Prozentsätzen. Ebenso wird die Mehrwertsteuer auf Maklerprovisionen nicht immer korrekt eingerechnet.
Auch individuelle Vertragsgestaltungen, wie die Aufteilung der Maklergebühren zwischen Käufer und Verkäufer, sind in Standardrechnern nicht abgebildet. Dies führt dazu, dass die angezeigten Kaufnebenkosten oft nur eine grobe Schätzung darstellen, die in der Praxis von den tatsächlichen Kosten abweichen kann.
Aus diesen Gründen ist es ratsam, bei der Planung der Kaufnebenkosten auf eine persönliche Beratung zurückzugreifen. Zudem sollten Sie die konkreten Konditionen sowie regionale Besonderheiten prüfen, anstatt sich ausschließlich auf einen Online-Rechner zu verlassen. So vermeiden Sie Fehleinschätzungen und können die Finanzierung realistisch planen.
Beim Hauskauf sollten Käufer vor allem diese Kaufnebenkosten beachten:
- Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 % bis 6,5 %)
- Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 % bis 2 %)
- Maklerprovision (bis zu 7,14 % inkl. MwSt., abhängig von der Region)
- Gutachter- oder Bewertungskosten
- Gebühren für Grundschuldbestellung bei der Bank
Zu den Kaufnebenkosten gehören in der Regel:
- Grunderwerbsteuer
- Notarkosten
- Grundbuchgebühren
- Maklerprovision
- Kosten für Grundschuldbestellung
- Gutachter- und Vermessungskosten
- Gebühren für behördliche Genehmigungen (falls erforderlich)
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