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Haben Sie einen Traum von den eigenen vier Wänden? Steht der Kauf einer Immobilie auf einem Ihrem Plan? Unter der Voraussetzung wird eine Immobilienfinanzierung unumgänglich sein. Unabhängig davon, ob es das Haus auf dem Land oder die Eigentumswohnung in der Stadt sein soll: Die Finanzierung durch eine Bank ist notwendig. Deswegen setzen sich angehende Hauseigentümer intensiv mit dem Thema Immobilien finanzieren und zugehörigen Informationen auseinander.
Eingesetzt wird diese Art der Baufinanzierung zu verschiedenen Zwecken. Es geht vor allem um den Erwerb oder den Bau einer Immobilie, während andere Maßnahmen im Zusammenhang mit Wohneigentum ebenfalls finanziert werden. Zwecke, zu denen Kreditnehmer einen Hauskauf Kredit beanspruchen, sind:
Kauf eines Hauses
Erwerb einer Wohnung
Bau einer Immobilie
Sanierung
Anbauten und Umbauten
größere Modernisierung
In diesen Fällen stellt die Bank im Rahmen der Baufinanzierung einen Immobilienkredit zur Verfügung. Es handelt sich um einen Privatkredit, wenn Sie die Finanzierung für private Zwecke des Wohneigentums benötigen. Oftmals macht das Baudarlehen zwischen 60 und 100 Prozent des Bedarfs an Kapital aus. Welche Rolle Eigenkapital in der Immobilienfinanzierung spielt, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Beitrags. In dem Zusammenhang stellen die Banken mehrere Immobilienkredite zur Auswahl bereit:
- Annuitätendarlehen
- Tilgungsdarlehen
- endfälliges Darlehen
Am häufigsten wird im Rahmen einer Baufinanzierung das Annuitätendarlehen in Anspruch genommen. Wesentliches Merkmal ist, dass sich die Rate während der Zinsbindung nicht verändert. Innerhalb der monatlichen Kreditrate verschiebt sich der Anteil zwischen Zinsen und Tilgung. Der Tilgungsanteil nimmt zu und der Zinsanteil sinkt. Die Folge ist, dass der Anteil der Tilgung an der Rate fortwährend größer wird.
Ebenfalls häufiger zum Einsatz kommt im Zuge der Baufinanzierung ein Tilgungsdarlehen. Im Unterschied zum Annuitätendarlehen verändert sich die Höhe der monatlichen Raten. Diese sinken kontinuierlich. Der Grund ist, dass der Tilgungsanteil identisch bleibt, der Zinsanteil sinkt. Eine Variante des Tilgungsdarlehens ist das Volltilgerdarlehen. In dem Fall sind die gesamte Laufzeit des Kredites und die Dauer der Sollzinsbindung identisch.
Das endfällige Darlehen wird heute im Zuge einer Baufinanzierung nicht oft eingesetzt. Es zeichnet sich durch die Eigenschaft aus, dass während der Laufzeit Zinsen gezahlt werden, jedoch keine Tilgung erfolgt. Diese nimmt der Kreditnehmer erst am Laufzeitende vor, in einer Summe. Endfällige Darlehen werden mit anderen Finanzprodukten zum Ansparen kombiniert, wie mit Versicherungen zum Ansparen.
Eine weitere Option kann das Währungsdarlehen sein. Dieser Kredit ist risikoreich, weil eine Bindung an eine fremde Währung existiert. Entwickelt sich deren Kurs negativ im Vergleich zum Euro, zahlen Sie mehr Kredit zurück, als Sie erhalten haben. Angeboten werden die Fremdwährungskredite zum Beispiel in US-Dollar, Schweizer Franken oder britischen Pfund. Denken Sie zudem auch an frühzeitiges Bausparen als Option, um später ein zinsgünstiges Bauspardarlehen zu erhalten.
Für welche Kreditart Sie sich bei der Immobilienfinanzierung entscheiden, hängt von Ihren individuellen Umständen ab. Läuft die Finanzierung zum Beispiel bis ins Rentenalter, bietet sich das Tilgungsdarlehen an. Sie profitieren davon, dass die Rate im Laufe der Jahre sinkt. Wünschen Sie sich eine konstante Kreditrate, ist das Annuitätendarlehen die optimale Lösung.
Neben einer Erstfinanzierung gibt es ebenso eine Anschlussfinanzierung. Dort stehen mehrere Optionen zur Verfügung, hauptsächlich das Forward Darlehen, die Prolongation oder die Umschuldung zu einer anderen Bank.
Deswegen bringt ein Immobilienfinanzierung Rechner am Ende nichts
Auf zahlreichen Webseiten im Internet finden sich Immobilienfinanzierung Rechner. Mit einem Kreditrechner haben Kreditnehmer die Möglichkeit, Angebote zu vergleichen. Zusätzlich existiert eine Rechenfunktion, mit der sich etwa die monatliche Kreditrate ermitteln lässt. Um eine Berechnung durchzuführen, machen Sie in erster Linie folgende Angaben:
- Betrag des Darlehens
- Tilgungssatz
- Zinssatz
Auf Grundlage der Angaben ermittelt der Finanzierungsrechner, wie hoch die monatliche Kreditrate ausfällt. In dieser Funktion ist ein Immobilienfinanzierung Rechner sinnvoll. Sie wissen nach der Berechnung, mit welcher monatlichen Belastung Sie in der Zukunft rechnen. Zum Vergleich der Kreditangebote eignet sich der Finanzierungsrechner nicht gut.
Der Grund ist, dass die von den Banken im Vergleich angebotenen Zinssätze in Form einer Spanne angegeben werden. Verantwortlich ist die Tatsache, dass Kreditinstitute den offerierten Darlehenszins von Ihrer Bonität abhängig machen. Man nennt dies bonitätsabhängigen Zins. Ihre Kreditwürdigkeit spielt eine entscheidende Rolle, welchen Sollzins Ihnen die Bank für den Immobilienkredit offeriert. Da Ihre Bonität innerhalb des Rechners nicht einbezogen werden kann, liefert der Vergleich ein geschätztes Ergebnis. Das konkrete Angebot der Banken fällt in der Regel davon abweichend aus.
- Sondertilgungen
- Änderung der Tilgungsrate
- sonstige Vereinbarungen mit der Bank
Als Fazit halten wir fest, dass ein Immobilienfinanzierung Rechner gut zum Ermitteln der Kreditrate und damit zur Orientierung geeignet ist. Zum Vergleich der Angebote bringt der Rechner am Ende nichts, weil er Ihre Bonität nicht berücksichtigt. Da die Banken bonitätsabhängige Zinsen offerieren, liefert der Rechner ein vages Ergebnis. Dieses hat in der Regel wenig mit dem konkreten Angebot der Bank zu tun.
Am folgenden Beispiel verdeutlichen wir, in welchem Umfang das Ergebnis eines Zinsrechners mit dem konkreten Angebot einer Bank nicht übereinstimmt. Im ersten Schritt nutzen Sie einen Immobilienfinanzierung Rechner und machen folgende Angaben:
| Kreditsumme | 250.000 € |
| anfängliche Tilgung | 2,5 % |
| Zinssatz | 2,80 % |
| Zinsen im ersten Jahr | 7.000 € |
| monatliche Kreditrate | 1.104,16 € |
Im zweiten Schritt holen Sie Angebote mehrerer Banken ein. Ein Kreditangebot beinhaltet einen Zinssatz von 3,45 Prozent. Dieser Zins ist um über ein halbes Prozent höher als der ermittelte Zins, den der Kreditrechner angezeigt hat. Der Grund ist, dass Sie zwar eine gute, jedoch keine hervorragende Bonität haben. Mit diesem Zins sieht das konkrete Angebot wie folgt aus:
| Kreditsumme | 250.000 € |
| Tilgungssatz | 2,5 % |
| Zinssatz | 3,45 % |
| Zinsen im ersten Jahr | 8.625 € |
| monatliche Kreditrate | 1.239,58 € |
Das persönliche Angebot der Bank führt dazu, dass Sie im ersten Jahr ca. 1.600 Euro mehr an Zinsen zahlen, als es laut dem Ergebnis des Immobilienfinanzierung Rechners sind. Zudem fällt die monatliche Kreditrate um rund 120 Euro höher aus. Das zeigt deutlich, dass ein Kreditrechner zum Vergleich der Angebote wenig geeignet ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass Kreditnehmer häufig Fragen zur Finanzierung haben. Der Rechner liefert nur Ergebnisse. Eine individuelle Beratung findet nicht statt. Diese erhalten Sie zum Beispiel bei einem Finanzierungsvermittler, der Fragen beantwortet und ein individuelles Angebot erstellt.
Von der richtigen Berechnung der Immobilienfinanzierung
ausreichende Bonität
kein negativer Schufa Eintrag
regelmäßiges Einkommen
Wohnsitz in Deutschland
Deutsches Bankkonto
Volljährigkeit
Sind in Ihrer Schufa-Auskunft negative Merkmale gespeichert? Unter der Voraussetzung wird es schwieriger mit der Immobilienfinanzierung. Sie benötigen einen Kredit ohne Schufa, der bei einem negativen Eintrag vergeben wird. Auf keinen Fall darf ein regelmäßiges Einkommen fehlen, ohne dass Sie keine Immobilienfinanzierung realisieren. Das Einkommen liegt über den monatlichen Ausgaben, damit ausreichend Freiraum für die Kreditrate ist. Zudem fordern Banken einen Wohnsitz in Deutschland sowie ein Bankkonto bei einem deutschen Institut. Volljährigkeit ist Pflicht, weil es Minderjährigen untersagt ist, Schulden zu machen.
Abgesehen von den zu erfüllenden Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung ist eine richtige Berechnung wichtig. Damit ist gemeint, dass Sie alle Kosten rund um die Immobilie sowie die Finanzierung einbeziehen. So werden insbesondere die Kaufnebenkosten häufig vergessen. Diese Nebenkosten machen jedoch oft zwischen 10 und 15 Prozent des Kaufpreises aus. Deshalb dürfen sie für die richtige Berechnung der Immobilienfinanzierung nicht außer Acht gelassen werden. Sie setzen sich zusammen aus:
- Grunderwerbsteuer
- Notar- und Grundbuchkosten
- Maklercourtage (optional)
Beläuft sich der Kaufpreis der Immobilie zum Beispiel auf 280.000 Euro und planen Sie die Nebenkosten nicht in die Immobilienfinanzierung mit ein? In dem Fall nehmen Sie einen Kredit über 280.000 Euro auf, vorausgesetzt, es existiert kein Eigenkapital. Da die Kaufnebenkosten hinzukommen und im Beispiel 30.000 Euro betragen, gäbe es eine Unterfinanzierung. Der korrekte Kreditbetrag lautet im Beispiel 310.000 Euro, damit Sie alle Kosten abdecken.
Ebenfalls wichtig für die richtige Berechnung der Immobilienfinanzierung ist der korrekte Tilgungssatz. Bei einem Annuitätendarlehen wird von einer anfänglichen Tilgung gesprochen. Das bedeutet, dass der Wert zu Beginn der Rückzahlung zum Beispiel bei 2,5 Prozent liegt. Im Laufe der Zeit erhöht sich die Tilgung, weil der Zinsanteil sinkt. Diese Tatsache beeinflusst die Berechnung insoweit, als Sie bei einer späteren Anschlussfinanzierung mit einem höheren Tilgungssatz beginnen.
Ebenso ist ein realistisches, frei verfügbares Einkommen wichtig für die Berechnung der Immobilienfinanzierung. Der Saldo aus Einnahmen und Ausgaben (Fixkosten) ist eine Voraussetzung für die Höhe der Kreditrate. Liegt Ihr freies Einkommen abzüglich Ihrer monatlichen Fixkosten zum Beispiel bei 1.000 Euro, darf die monatliche Darlehensrate diesen Betrag nicht überschreiten. Das berücksichtigen Sie bitte ebenfalls bei der Berechnung der Immobilienfinanzierung, wenn es um die Höhe der Rate geht.
Pro & Contra vom Immobilienfinanzierung Online-Rechner
Auf den Immobilienfinanzierung Rechner sind wir eingegangen. Der Vorteil des Online-Rechners ist, dass er die ungefähre Kreditrate ermittelt. Diese liefert einen Anhaltspunkt, welche monatliche Belastung Sie zukünftig tragen. Zudem haben Sie durch das Ausprobieren mehrerer Laufzeiten die Gelegenheit, die Rate an Ihre persönlichen Verhältnisse anzupassen. Eine weitere Funktion des Immobilienfinanzierung Online-Rechners ist ebenfalls ein Vorzug, dass Sie einen Zins- und Tilgungsplan erstellen. Sie lesen daran ab, zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft die Restschuld wie hoch ausfällt. Als Hilfe für die Berechnung ist der Immobilienfinanzierung Online-Rechner gut geeignet.
Kommen wir zu den Nachteilen des Rechners. Die meisten Online-Rechner werden nicht nur für Berechnung, sondern ebenso zum Vergleich der Angebote genutzt. In diesem Fall sind die Kreditrechner wenig hilfreich. Da insbesondere in der Baufinanzierung der konkrete Zinssatz seitens der Bank von Ihrer Bonität abhängig ist, liefert der Rechner ungenaue Ergebnisse. Sie haben keine Möglichkeit, Ihre persönliche Kreditwürdigkeit einzuschätzen und in den Rechner zu integrieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Online-Rechner in der Regel nicht mehr als 20 bis 30 Angebote impliziert. Demgegenüber hat insbesondere ein Finanzierungsvermittler die Option, oft mehrere Hundert Angebote der Banken einzuholen und zu vergleichen.
Vom Steigen und Sinken der Immobilienfinanzierung Zinsen
Der größte Kostenfaktor bei einer Baufinanzierung sind die Kreditzinsen. Diese bewegen sich am Markt stetig, wenn zum Beispiel die EZB die Leitzinsen verändert. Vor allem in den letzten 36 Monaten sind die Zinsen gestiegen und gesunken. Für die Wahl des Kredites ist das ein wichtiger Faktor. Banken bieten variable Baudarlehen und Kredite mit Zinsfestschreibung zwischen 5 bis über 20 Jahre an.
Die Zinsbindung ist eine gute Wahl, wenn die Bauzinsen niedrig sind oder steigende Kreditzinsen prognostiziert werden. Ein variables Darlehen eignet sich, wenn sich die Zinsen auf einem hohen Niveau befinden und/oder die Experten sinkende Zinsen vorhersagen. Daher ist es bei der Finanzierung wichtig, einen guten Zeitpunkt für den Abschluss des Kredites zu wählen.
Den richtigen Immobilienfinanzierung Berater finden
Die Immobilienfinanzierung ist keine einfache Form der Finanzierung. Ebendarum haben Kreditsuchende häufiger Fragen rund um das Thema Baufinanzierung. Hinzu kommt die große Auswahl an Angeboten, die Kreditnehmer meistens nicht alleine bewältigen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, den richtigen Immobilienfinanzierung Berater zu finden. Eine kompetente Beratung umfasst im besten Fall folgende Elemente:
- unterbreiten individueller Angebote
- Antworten auf Fragen und Hilfe bei Problemen
- umfangreiche Beratung zur Finanzierung
- Hinweis auf Förderungen
- Beachtenswertes wie Kündigungsrecht
Ein wichtiges Thema rund um die Immobilienfinanzierung sind Förderungen. Die KfW Bank bietet mehrere Programme an, die im Zusammenhang mit dem Eigenheim von Bedeutung sind. In der Regel sind die KfW Darlehen Zinsen günstig, manchmal gibt es Zuschüsse für Maßnahmen. Diesen Baustein umfasst eine gute Immobilienfinanzierung Beratung, in der zum Beispiel auf folgende Förderprogramme hingewiesen wird:
- Programm 124: Wohneigentum
- Programm 159: Altersgerecht umbauen
- Programm 261: Effiziente Wohngebäude
Ein guter Immobilienfinanzierung Berater beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Förderungen, weil diese Ihre Finanzierung vergünstigen. Das gilt nicht ausschließlich für KfW-Darlehen. Gemeinden, Kommunen, Länder und verschiedene Institutionen bieten ebenfalls häufiger finanzielle Hilfen und Förderungen an.
Ein guter Berater weist Sie im Rahmen der geplanten Immobilienfinanzierung auf Sonderregeln, Kündigungsrechte und eventuelle Vereinbarungen mit der Bank hin. Diese betreffen zum Beispiel Sondertilgungen, die Sie im besten Fall kostenfrei leisten. In der Summe geht es um individuelle Angebote, die Ihre Wünsche und Ziele im Rahmen der Finanzierung berücksichtigen. Der Berater benötigt daher umfassende Kenntnisse zur Baufinanzierung und verfügt im Idealfall über langjährige Erfahrungen in der Branche.
So sehr lohnt sich ein Immobilienfinanzierung Vergleich
Unabhängig davon, ob Sie einen Berater bzw. Vermittler in Anspruch nehmen oder auf eigene Faust Angebote einholen: ein Immobilienfinanzierung Vergleich lohnt! Einerseits klingen die Zinsunterschiede zwischen den Banken oft gering. Andererseits machen schon kleinere Unterschiede beim Zinssatz über die Jahre hinweg viel aus, wenn es um eine Kostenersparnis geht. Dass sich ein Vergleich lohnt, zeigen wir am folgenden Beispiel. Wir stellen zwei Kreditangebote gegenüber, die unterschiedliche Konditionen beinhalten. Durch den Kreditvergleich haben Sie die Gelegenheit, sich für das im Beispiel bessere Angebote zu entscheiden und Kosten einzusparen.
| Kreditsumme | 300.000 € |
|---|---|
| Zinssatz | 4,2 % |
| Tilgung | 2,5 % |
| Zinssumme nach 10 Jahren | 107.991,75 € |
| monatliche Kreditrate | 1.675 € |
| Kreditsumme | 300.000 € |
|---|---|
| Zinssatz | 3,4 % |
| Tilgung | 2,5 % |
| Zinssumme nach 10 Jahren | 87.822,34 € |
| monatliche Kreditrate | 1.475 € |
Das erste Angebot stammt von Ihrer Hausbank. Ohne einen Baufinanzierung Vergleich zahlen Sie einen Zins (im Beispiel) von 4,2 Prozent. Mit dem Baufinanzierung vergleichen fällt der Zinssatz mit 3,4 Prozent geringer aus und Sie sparen auf Sicht von zehn Jahren über 20.000 Euro an Zinsen ein. Die monatliche Belastung ist ebenfalls niedriger. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig ein Immobilienkredit Vergleich ist und dass er sich lohnt.
So gelingt eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital
Die meisten Banken fordern von ihren Kunden Eigenkapital, wenn eine Baufinanzierung geplant ist. Eigenkapital in der Finanzierung hat für die Bank und den Kreditnehmer Vorteile:
- stabilere Finanzierung
- niedrigere Kreditzinsen
- Wahrscheinlichkeit einer Kreditzusage steigt
Ob und in welchem Umfang die Banken Eigenkapital fordern, hängt vom persönlichen Angebot an den Kreditnehmer ab. Manche Kreditgeber setzen Eigenkapital voraus, welches mindestens die Kaufnebenkosten abdeckt. Andere Banken fordern 20 und mehr Prozent an Eigenmitteln. Ferner existieren Kreditgeber, die eine Finanzierung ohne Eigenkapital zur Verfügung stellen. Diese Variante wird als Vollfinanzierung bezeichnet. Eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital ist realisierbar, hat aber mehrere Nachteile.
Ein Nachteil besteht darin, dass der Kreditzins höher als mit Eigenmitteln ausfällt. Der Unterschied beträgt häufig zwischen ein bis zwei Prozent. Sie zahlen zum Beispiel für einen Kreditbetrag in Höhe von 300.000 Euro unter Umständen ohne Eigenkapital im Jahr 6.000 Euro mehr an Zinsen. Trotz des finanziellen Nachteils findet eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital unter verschiedenen Voraussetzungen statt. In der Regel sind Banken zur Baufinanzierung ohne Eigenkapital bereit, wenn Sie folgende Bedingungen erfüllen:
hervorragende Bonität
sicheres und stabiles Einkommen
zusätzliche Sicherheiten
Mitantragsteller
keine sonstigen Kredite
Das Erfüllen der Voraussetzungen ist notwendig, weil die Bank mit einer Finanzierung ohne Eigenkapital ein höheres Risiko als mit Eigenmitteln eingeht. Die Kreditgeber setzen eine hervorragende Bonität und häufig zusätzliche Sicherheiten voraus. Das sind neben der Grundschuld etwa Bürgschaften oder die Abtretung von Forderungen wie einer Lebensversicherung.
Hilfreich ist ebenfalls, wenn es zwei Kreditnehmer und somit einen Mitantragsteller gibt. Daher haben Sie am besten ein Einkommen, welches die Stabilität der Finanzierung erhöht. Wichtig ist, dass Sie die Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital gut tragen. Die Kreditrate fällt höher als mit Eigenmitteln aus, weil Sie mehr Fremdkapital benötigen. Wie sich das fehlende Eigenkapital auf die Kreditrate auswirkt, zeigt das folgende Beispiel:
| Kaufpreis der Immobilie | 350.000 € |
|---|---|
| Kaufnebenkosten | 50.000 € |
| Eigenkapital | 80.000 € |
| Kreditbetrag | 320.000 € |
| Zinssatz | 3,20 % |
| Tilgung | 2,50 % |
| monatliche Rate | 1.520 € |
| Kaufpreis der Immobilie | 350.000 € |
|---|---|
| Kaufnebenkosten | 50.000 € |
| Eigenkapital | 0 € |
| Kreditbetrag | 400.000 € |
| Zinssatz | 3,90 % |
| Tilgung | 2,50 % |
| monatliche Rate | 2.133,33 € |
Sie erkennen, dass die Bank zum einen ohne Eigenkapital einen höheren Zins veranschlagt. Zum anderen benötigen Sie mehr Fremdkapital, die Kreditsumme fällt höher aus. Daher steigen die Zinskosten, sodass die monatliche Rate ohne Eigenkapital um etwa 600 Euro höher ausfällt. Liegt die Rate innerhalb Ihres frei verfügbaren Einkommens? Unter dieser Voraussetzung gelingt eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenmittel.
Immobilienfinanzierung – Mit professioneller Beratung zur besten Lösung
Die Immobilienfinanzierung gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben, da sie den Grundstein für die eigene Immobilie legt. Ob Hauskauf, Neubau oder Anschlussfinanzierung – die Wahl der passenden Finanzierungslösung entscheidet über die langfristige finanzielle Sicherheit. Gerade in einem Markt mit vielfältigen Banken, unterschiedlichen Zinsen und komplexen Fördermöglichkeiten ist es entscheidend, nicht allein auf eine einzelne Bank zu setzen, sondern sich auf eine umfassende Immobilienfinanzierung Beratung zu verlassen. Ein erfahrener Immobilienfinanzierung Berater hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, die Angebote zu vergleichen und die beste Immobilienfinanzierung für Ihre persönliche Situation zu finden.
Warum eine Kreditvermittlung bei der Immobilienfinanzierung lohnenswert ist
Viele angehende Immobilienbesitzer wenden sich direkt an ihre Hausbank. Dabei übersehen sie häufig, dass andere Banken oft deutlich bessere Konditionen, flexiblere Tilgungsmöglichkeiten oder passende Förderkredite bieten. Eine Kreditvermittlung mit unabhängiger Beratung Immobilienfinanzierung eröffnet Ihnen den Zugang zu einer breiten Auswahl an Banken und Finanzinstituten. Dadurch steigen die Chancen erheblich, die beste Bank für Immobilienfinanzierung zu finden, die exakt zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
- Sie sparen Zeit, da der Berater die Vergleichsarbeit übernimmt.
- Sie profitieren von Expertenwissen zu Fördermitteln, Sondertilgungen und Zinsstrategien.
- Sie erhalten eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung, statt eine Standardlösung von nur einer Bank.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Immobilienfinanzierung
Um die passende Finanzierung zu realisieren, spielen einige Voraussetzungen eine wichtige Rolle. Neben der Bonität, einem soliden Eigenkapitalanteil und einem stabilen Einkommen sind auch die individuellen Lebensumstände entscheidend. Ein Immobilienfinanzierung Berater analysiert Ihre Situation umfassend, prüft, welche Förderungen infrage kommen, und ermittelt, welche monatliche Belastung langfristig tragbar ist. So wird sichergestellt, dass die gewählte Finanzierung nachhaltig und zukunftssicher bleibt.
Ablauf und Funktionsweise einer professionellen Immobilienfinanzierung Beratung
Der Ablauf einer unabhängigen Immobilienfinanzierung Beratung ist klar strukturiert. Nach einem ausführlichen Erstgespräch zur Erfassung Ihrer Wünsche und Möglichkeiten erstellt der Berater verschiedene Finanzierungsszenarien. Anschließend erfolgt der Vergleich zahlreicher Banken und Kreditinstitute. Dabei werden Zinskonditionen, Laufzeiten, Tilgungsoptionen und Flexibilitätskriterien geprüft. Am Ende erhalten Sie ein transparentes Finanzierungskonzept, das auf Ihre persönlichen Ziele zugeschnitten ist – und Sie können sicher sein, dass Sie die beste Immobilienfinanzierung für Ihr Vorhaben wählen.
Häufige Fehler bei der Immobilienfinanzierung
Ein weitverbreiteter Fehler ist, nur die Zinsen zu vergleichen, anstatt auch auf Tilgung, Sonderkonditionen oder Nebenkosten zu achten. Viele Käufer unterschätzen zudem die Bedeutung von Eigenkapital oder übersehen staatliche Fördermöglichkeiten. Ein weiterer häufiger Fehler ist, sich ausschließlich auf eine einzelne Bank zu verlassen. Eine professionelle Immobilienfinanzierung Beratung schützt Sie vor diesen Fallstricken, indem sie alle Faktoren berücksichtigt und eine individuelle Strategie entwickelt.
Die wichtigsten Gründe für eine unabhängige Beratung
Die Gründe für eine unabhängige Immobilienfinanzierung Beratung sind vielfältig:
- Sie erhalten Zugang zu einem großen Banken- und Partnernetzwerk.
- Sie profitieren von objektiven Empfehlungen ohne Interessenskonflikte.
- Sie vermeiden unnötige Mehrkosten und finden langfristig die optimale Finanzierungslösung.
- Sie können auch in schwierigen Situationen (z. B. bei schwankendem Einkommen, wenig Eigenkapital oder bereits bestehenden Krediten) auf eine zielgerichtete Unterstützung zählen.
BesserFinanz – Ihr Partner für die beste Immobilienfinanzierung
Wenn es um Immobilienfinanzierung geht, ist Vertrauen und Kompetenz entscheidend. BesserFinanz hat sich darauf spezialisiert, Kundinnen und Kunden individuell, schnell und zielorientiert zu unterstützen. Mit einem breiten Netzwerk an Banken und Finanzierungspartnern sorgt BesserFinanz dafür, dass Sie nicht nur irgendeine Lösung, sondern die beste Bank für Immobilienfinanzierung für Ihr Vorhaben finden.
Die Beratung ist unabhängig, kostenfrei, transparent und stets an Ihren persönlichen Zielen ausgerichtet. Ob in einfachen oder komplexen Fällen – BesserFinanz begleitet Sie zuverlässig durch den gesamten Prozess: von der ersten Analyse über den Bankenvergleich bis hin zum erfolgreichen Vertragsabschluss. Dabei profitieren Sie von umfassendem Service, persönlicher Betreuung und der Sicherheit, dass alle Optionen geprüft werden.
So wird Immobilienfinanzierung zu einem klaren, nachvollziehbaren und erfolgreichen Schritt in Richtung Ihrer Traumimmobilie – mit BesserFinanz als starkem Partner an Ihrer Seite.
Die passende Art der Immobilienfinanzierung hängt von individuellen Faktoren wie der finanziellen Situation, dem Eigenkapital und den langfristigen Zielen ab. Häufige Finanzierungsmodelle sind Annuitätendarlehen, KfW-Darlehen oder Bauspardarlehen. Für viele Käufer ist ein Annuitätendarlehen die beste Wahl, da es eine feste Monatsrate bietet. Es empfiehlt sich jedoch, einen Finanzberater zu Rate zu ziehen, um die optimale Finanzierung zu finden.
Bei einer Immobilienfinanzierung prüft die Bank die Bonität des Kreditnehmers, das verfügbare Eigenkapital und den Wert der Immobilie. Dazu gehört die Analyse von Einkommensnachweisen, die Schufa-Auskunft und eine Einschätzung der monatlichen Ausgaben. Zusätzlich bewertet die Bank das finanzielle Risiko und die Tragfähigkeit des Darlehens, um sicherzustellen, dass der Kredit langfristig bedient werden kann.
Die optimale Finanzierungsdauer hängt von den Zinsbedingungen, der Höhe des Eigenkapitals und der monatlichen Belastung ab. Üblicherweise beträgt die Laufzeit eines Immobilienkredits zwischen 20 und 30 Jahren. Eine kürzere Laufzeit bedeutet höhere monatliche Raten, aber eine schnellere Entschuldung. Eine längere Laufzeit reduziert die Monatsraten, erhöht jedoch die Gesamtkosten. Experten empfehlen, eine Finanzierungsdauer zu wählen, bei der der Kredit spätestens zum Eintritt ins Rentenalter abbezahlt ist.
Wichtige Faktoren bei der Immobilienfinanzierung sind der Eigenkapitalanteil, die Zinsbindung, die Höhe der Monatsraten und der Tilgungssatz. Ein hohes Eigenkapital reduziert das Finanzierungsrisiko und die Zinslast. Die Zinsbindung sollte strategisch gewählt werden, um sich günstige Konditionen langfristig zu sichern. Auch versteckte Kosten wie Notar- und Grundbuchgebühren sowie eventuelle Sondertilgungsmöglichkeiten sollten bei der Planung berücksichtigt werden.
Die Auszahlung einer Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel nach der Grundschuldeintragung und kann je nach Bank und Umständen etwa 1 bis 4 Wochen dauern. Voraussetzung ist, dass alle vertraglichen Bedingungen erfüllt sind, wie die Vorlage des Kaufvertrags und die Eintragung ins Grundbuch.
Die Genehmigung einer Baufinanzierung dauert je nach Bank und Vollständigkeit der Unterlagen in der Regel zwischen 1 und 4 Wochen. Bei komplizierten Fällen oder fehlenden Dokumenten kann sich die Prüfung jedoch verlängern. Eine zügige Bearbeitung ist oft von der Bonitätsprüfung und der Wertermittlung der Immobilie abhängig.
Nach Ablauf der Sollzinsbindung nach 10 Jahren haben Kreditnehmer die Möglichkeit, ihren Kredit zu verlängern, eine Anschlussfinanzierung abzuschließen oder zu einer anderen Bank zu wechseln. Besonders wichtig ist es, die aktuellen Zinsangebote am Markt zu vergleichen, um mögliche Zinsvorteile zu nutzen. Zudem besteht ab dem 10. Jahr nach vollständiger Darlehensauszahlung ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht gemäß § 489 BGB.
Immobilienfinanzierung bedeutet, dass ein Darlehen oder Kredit aufgenommen wird, um den Kauf, Bau oder die Renovierung einer Immobilie zu finanzieren. Sie umfasst Aspekte wie Zins, Tilgung, Laufzeit, Eigenkapital und mögliche Fördermittel.
In der Regel sind 20 % bis 30 % des Kaufpreises als Eigenkapital empfehlenswert, um gute Konditionen zu erhalten und die Nebenkosten zu decken. Mehr Eigenkapital senkt oft die Zinsen und verbessert die Chancen auf eine Bewilligung.
Die gängigen Kreditarten sind Annuitätendarlehen, Tilgungsdarlehen, Bauspardarlehen, variable Darlehen, Förderdarlehen (z. B. KfW), Zwischenfinanzierung, Anschlussfinanzierung sowie Vollfinanzierungen ohne Eigenkapital.
Neben dem Kaufpreis fallen Nebenkosten an wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbuchgebühren und Maklerprovision. Diese betragen in Deutschland meist zwischen 6 % und 15 % des Kaufpreises, je nach Bundesland und Region.
Eine Zinsbindung von 5, 10, 15 oder 20 Jahren gibt Sicherheit über die Entwicklung der Kreditrate. Je länger die Zinsbindung, desto höher oft der Zinssatz, aber desto geringer das Risiko steigender Zinsen bei einer Anschlussfinanzierung
Ja, Vollfinanzierungen ohne Eigenkapital sind möglich, jedoch selten und meist mit höheren Zinsen oder strengeren Bedingungen. Meist müssen dann trotzdem die Nebenkosten separat finanziert werden.
Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme, z. B. der KfW, regionale Förderbanken oder Programme für energetische Sanierung und altersgerechtes Wohnen. Fördermittel können zinsgünstige Kredite, Zuschüsse oder Kombinationen sein.
Als Faustregel gilt: Nicht mehr als ca. 30–40 % des Nettoeinkommens sollten für Kreditrate inklusive Nebenkosten und laufender Verpflichtungen eingeplant werden, damit die Finanzierung tragfähig bleibt.
Wichtige Unterlagen sind Einkommensnachweise, Kontoauszüge, Steuerbescheide, Bonitätsauskunft (z. B. SCHUFA), Bau- oder Kaufverträge, Lageplan oder Grundbuchauszug sowie Angaben zu Eigenmitteln und Nebenkosten.
Die Tilgung ist jener Teil der Rate, der zur Rückzahlung des Darlehens dient. Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die Gesamtbelastung (Zins + Tilgung) gleich, während der Tilgungsanteil mit der Zeit steigt.
Wenn die Zinsbindungsfrist eines Darlehens endet, wird eine Anschlussfinanzierung nötig, um das verbleibende Darlehensvolumen weiter zu finanzieren – oft zu neuen Konditionen.
Feste Zinsbindung bedeutet, dass der Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit unverändert bleibt. Variable Zinsen können sich an Marktbedingungen orientieren und sich während der Laufzeit ändern.
Risikoquellen sind steigende Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung, unvorhergesehene Nebenkosten, Einkommensverlust, Inflation oder schlechte Bonität. Eine Pufferplanung hilft.
Gute Bonität (stabiles Einkommen, geringe Schulden, positive SCHUFA) führt zu niedrigeren Zinsen und besseren Kreditbedingungen. Schlechte Bonität kann zu höheren Zinsen oder Ablehnung führen.
Die Restschuld ist der verbleibende Darlehensbetrag, der noch zurückgezahlt werden muss. Sie sinkt mit jeder Zahlung, besonders bei hohen Tilgungsanteilen oder Sondertilgungen schneller.
Wenn Sie Überschüsse (z. B. aus Erbschaft, Bonuszahlung) haben, kann vorzeitige Tilgung die Gesamtlaufzeit und Zinskosten senken – allerdings prüfen, ob Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.